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Stellungnahme zum letzten (im Sinne des Wortes) Flyer der FWG Meckenheim
Fazit: Unsachlich – Unwahr – Unmöglich! Das ist die FWG
- Zum Engagement von CDU Mitgliedern: Kai Feil hat für das Jubiläum eine Fläche von 10 000 qm kostenlos und frisch gemäht zur Verfügung gestellt, konnte sie erst ein Jahr später wieder nutzen. Dafür hat er auch die Pacht bezahlt. Er bekam weder Dank dafür noch eine kleine Anerkennung in Form von z.B. einer Flasche Wein!
- An jeder Veranstaltung haben CDU Mitglieder mitgeholfen, für den Rat, aber auch für die zahlreichen Vereine, in denen sie sich außerdem engagieren.
- Bei den offenen Fragen beim Anwesen Thum geht es hauptsächlich um die Notwendigkeit des „Festsaals“. Das macht preislich einen sehr großen Anteil aus. Deshalb ist die Antragstellung vor Erstellung eines schlüssigen Konzepts verfrüht! Es sollte auf jeden Fall auch der neue Rat dieses Projekt auf den Weg bringen, und nicht vom jetzigen Rat vor vollendete Tatsachen gestellt werden!
Wir erinnern an das Debakel mit dem Rathaus. Mit nur einer Stimme Mehrheit wurde der Plan des „unbekannten“ Architekten durchgedrückt. Statt der 740 Tausend Euro und einem Jahr Bauzeit wurden es 1,5 Mio und drei Jahre. Sauber verdreifacht! Soviel zum „Augenmaß“ der FWG! - Die Planungen zur Sanierung von Grundschule und VG Halle laufen schon seit langem. Doch bevor keine belastbaren Zahlen vorliegen, kann auch nichts beschlossen werden! Die VG bearbeitet diese Baustellen, aber es sind viele Gremien zu durchlaufen, bis ein Beschluss gefasst werden kann. Der VG Untätigkeit und „Dornröschenschlaf“ vorzuwerfen, zeugt von großer Unwissenheit des Schreibers. Wir erinnern uns mit Schaudern an die Ära Magin, die bis zuletzt von der FWG unterstützt wurde, zum Schaden von Mensch und Verwaltung. Wo war da das Blau- orangene Team??
- Meckenheim zahlt jedes Jahr einen größeren Betrag für die Nutzung der VG Halle als Sporthalle für die Gemeinde. Da jetzt größere Investitionen anstehen muss man zum jetzigen Zeitpunkt über weitere Nutzungsmöglichkeiten nachdenken. Vielleicht kann die Gemeinde mit einem multifunktionalen Boden und einer Erweiterung mit einer mobilen Bühne für wesentlich weniger Geld als für einen neuen Saal dort die größeren Veranstaltungen feiern. Ohne den großen Aufwand mit Boden abdecken und Bühne aufbauen wäre eine schnelle und flexible Nutzung möglich. Ausreichend Parkplätze inklusive.
- Es ist der FWG bestimmt entgangen puttygen , dass es in der Stadt Deidesheim durchaus die Stadtwerke gibt. Sie liefern Strom, Erdgas und Wasser. Vielleicht sollte der Meckenheimer FWG Schreiberling seinen Stift mal niederlegen und einen Blick aus dem Dorf heraus werfen. Mit eingeschränkter Dorfpolitik kommt man heutzutage nämlich nicht mehr weit. Das kleine gallische Dorf wollen wir jedenfalls nicht sein. Alleingänge, wie manche Nationalisten es sehen, wollen wir von der CDU jedenfalls nicht. Nur gemeinsam sind wir stark!
- Denn genauso sieht es auch mit dem Grünabfallplatz in Forst aus. Ohne Gebühr darf man dort seinen Grünabfall auch abgeben.
- Nun zur viel gepriesenen Finanzlage, mit der sich der Bürgermeister brüstet. Zuerst mal war schon ein gutes Polster da als er übernahm. Das E- Werk spült jährlich eine guten Obolus in das Gemeindesäckel. Da wundert es einen, dass es einige Geschäftsleute gibt, die ihre Arbeit engagiert und zur Zufriedenheit erfüllt haben und immer noch auf die Begleichung ihrer Rechnungen warten. Auch das Budget für die Bücherei hat der Bürgermeister eigenmächtig gekürzt. Den Rat darüber zu informieren hat er nicht als nötig erachtet. Soviel zur Anerkennung der Ehrenamtlichen. Dazu passt auch, dass das Engagement zur Integration unserer Neubürger mit Migrationshintergrund nicht geschätzt wird. Von Anfang an und auf eigene Kosten werden Tag und Nacht Familien eng betreut und begleitet, Unterricht in der Schule und Privat angeboten. Das ist dem scheidenden Bürgermeister nicht mal eine Erwähnung wert.
- Solvente Bürger, die an einem Gewerbegrundstück interessiert waren, wurden vergrault. Sie zahlen nun woanders ihre Gewerbesteuer. Die Grundstücke bekamen unter anderem ein FWG Ratsmitglied. Beim wöchentlich stattfindenden Treffen der Senioren im Café Jedermann müssen die Besucher für ihren Kaffee, Tee und Kuchen selbst zahlen. Eine Schande für eine so wohlhabende Gemeinde!
- Und zu guter Letzt: Erst durch Anstoß und Umfrage bereits 2008 der CDU Fraktion mit Verweis auf Fördertöpfe kam das schnelle Internet zu uns. Bis dahin musste jeder Gewerbetreibende selbst schauen, wie er seinen Betrieb im Ort betreibt. Auch der Ausbau des Dorfnetzes mit Glasfaser ist längst beschlossen vom Kreis. Dazu war ein Antrag der FWG nicht nötig. Aber die FWG hat sich zu diesem Thema bereits schon vor der letzten Wahl mit fremden Federn geschmückt!
Mit ihrer unsäglichen Art hat die FWG diesem Wahlkampf einen herben Stich versetzt. Wo ist da das Miteinander
, wie soll man sich da in drei Wochen im Rat wieder gegenüber sitzen und produktiv miteinander das Dorf voran bringen?Zum Abschluss noch eine Anmerkung der CDU Meckenheim. Zitieren möchten wir Jean-Jacques Rousseau: „Beleidigungen sind die Argumente jener
, die über keine Argumente verfügen“. Dies sei an die Verantwortlichen des letzten Wahlpapiers der FWG gerichtet. Der im Impressum genannte Verantwortliche jedenfalls, immerhin ein promovierter Mensch, sollte sich eigentlich nicht an persönlichen Beleidigungen beteiligen. Wer andere Menschen aufgrund ihres Aussehens , Sprache oder Namens (letzteres deutlich erkennbar im FWG Papier) lustig macht, muss sich die Beschuldigung gefallen lassen, dass er sich auf ganz unterem Niveau bewegt.Die CDU Meckenheim distanziert sich im Umgang von Mitbürgerinnen und Mitbürgern von solchen Methoden – wir bleiben sachlich!
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Gemeinderatsitzung vom 13.5.2019: Nutzung des Anwesen Thum zum Bau eines Festsaal für mehrere Millionen
Sachliche Argumente und ungeklärte Fragen waren es, mit denen CDU und SPD gemeinsam eine Vertagung der Entscheidung auf einen Termin nach den Wahlen erwirken konnten. Zum Zeitpunkt der letzten Sitzung des Gemeinderates konnten diese ungeklärten Fragen jedenfalls nicht von der FWG beantwortet werden.
Die Fakten: Mit dem zur letzten Tagung des Gemeinderates vor den Wahlen wollte man kurzfristig einen Entscheidungsdruck über ein Projekt in Millionenhöhe aufbauen. In dem Antrag der Gemeinde ging es um die Schaffung eines neuen Festsaals im – von der Gemeinde erworbenen – Anwesen Thum neben dem Rathaus für 250 Personen. Darüber sollte – nach Meinung der CDU – erst nach Klärung der zu erwartenden Kosten für Finanzierung, Unterhalt und Auslastung entschieden werden.
Bei näherer Hinterfragung des Projektes durch die CDU und SPD stellten sich dann noch weitere offene Punkte heraus. Einer der wichtigsten ist: Braucht denn die Gemeinde Meckenheim wirklich einen zusätzlichen Veranstaltungsort für 250 Personen? Wie oft würde denn so ein Saal überhaupt benötigt werden? Verbunden damit auch eine wichtige Frage: Reichen die gerade mal 12 zusätzlich geplanten Parkplätze? Oder wäre bei einer möglichen Veranstaltung wildes Parken rund um das Rathaus vorprogrammiert?
Die CDU und ihr Bürgermeisterkandidat Kai Feil vertritt die Meinung, dass diese, bisher größte Investition der Gemeinde in mehrfacher Millionenhöhe, nicht innerhalb weniger Wochen und schon gar nicht kurzfristig vor den Wahlen getroffen werden sollte. Hier fehlen wichtige, von Experten erhobene Fakten, wie die geplante Auslastung des neuen Saals sowie vor allem eine belastbare Kosten–Nutzen Rechnung. Dazu zählen natürlich die laufenden Unterhaltskosten, aber auch – das ist der CDU wichtig – die Meinung der Meckenheimer Bürger, mit deren Steuergeldern ja dieses Projekt umgesetzt werden soll. Und letztendlich kann eine Planung mit 12 Parkplätzen für einen Veranstaltungsort mit einer Kapazität von 250 Personen noch lange nicht das Optimum für das Meckenheimer Zentrum bedeuten. Vielleicht wäre ein Festsaal als zweite Nutzungsmöglichkeit der zukünftigen Sporthalle an der Grundschule oder der VG Halle in die Diskussion einzubeziehen. Dort gäbe es dann auch ausreichend Parkplätze. Hier ist noch dringender Klärungsbedarf vorhanden. Auch sollte der Dialog mit den Betreibern der vorhanden Vereins- und kirchlichen Gebäuden (Marlachfrösche
, Dietrich-Bonhoeffer Haus und Maximilian–Kolbe Haus), gesucht werden.Das Ziel der CDU und von unserem Bürgermeisterkandidat jedenfalls ist: Die Entscheidung soll denen überlassen werden
, die dieses Projekt begleiten werden, also dem neugewählten Gemeinderat. Diese bedeutende Entscheidung, soll jedenfalls nicht Hals über Kopf in der letzten Sitzung mit vielen offenen Fragen vom aktuelle Rat getroffen werden. Auch wenn das eine Verzögerung der Umsetzung bedeuten kann. Investitionen in Millionenhöhe müssen genau überlegt werden und eine gute Planung muss in allen Richtungen gewissenhaft erfolgen. Solide Finanzen sind der CDU wichtig!Durch das weise Vorgehen der CDU wie auch der SPD kann der neue Gemeinderat nun nach den Wahlen in aller Ruhe und ohne Druck die Bewertung des Antrages vornehmen
, Sachargumente austauschen, alle offenen Fragen klären und die richtigen Entscheidungen treffen.
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Spaziergang mit Kai Feil
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Magret Schleef, stellv. Gemeindeverbandsvorsitzende aus Deidesheim, hat in den letzten Wochen mit unseren Bürgermeistern bzw. -kandidaten Spaziergänge durch jeweils „ihren“ Ort unternommen. Sie hat interessante Fragen gestellt, um Ihnen die Persönlichkeiten hinter dem Bürgermeisteramt näher vorzustellen. Hier das Interview mit Kai Feil, unserem Kandidaten für Meckenheim. Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Spaß.
Spaziergang mit dem Bürgermeister-Kandidaten der Gemeinde Meckenheim Kai Feil am 27. März 2019
Ich besuche Kai Feil auf dem Bleichhof am Rande Meckenheims.
Vom Kindergartenalter an ist Kai Feil in Meckenheim verwurzelt, denn seine Eltern kommen von hier. Den Obstbaubetrieb der Großeltern führt er zusammen mit seinen Eltern und seiner Schwester weiter. Obwohl Kai Feil bis zu seinem 12. Lebensjahr in Hochdorf wohnte, besuchte er den Kindergarten und die Grundschule in Meckenheim. Als er dann mit seiner Familie nach Meckenheim zog
, gestaltete sich der Ortswechsel sehr einfach. Dort waren und sind noch immer seine Freunde und die Familien seiner Eltern.Seine schulische Ausbildung schloss er zunächst mit dem Realschulabschluss ab, machte eine Ausbildung zum Obstbauern und anschließend eine Weiterbildung zum Wirtschafter für Weinbau an der SLFA Neustadt. Danach entschied er sich nochmals die Schulbank zu drücken. Mit 21 Jahren besuchte er das Technische Gymnasium in Neustadt und machte das Abitur. Darauf folgte dann ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim.
Was bedeutet der Begriff Heimat für Sie?
„Vor allem die Menschen, die ich mag, die einen festen Bezugspunkt in meinem Leben bieten. Und ich mag unsere vielseitige Landschaft, die von Obst- und Weinbau und Landwirtschaft gleichermaßen geprägt wird.“
Früher war seine Heimat eine Selbstverständlichkeit für ihn, auch deshalb, weil er nichts anderes kannte. Ein richtiges Aha-Erlebnis hatte er, als Studienfreunde ihn zu Hause besuchten. Sie waren begeistert von der Arbeit auf dem Betrieb, der Landschaft und der Region. Mit einem Mal wurde Kai Feil bewusst: Hier wollte er leben und arbeiten. Seit dem Jahr 2011 ist er aktiv im Betrieb tätig.
Seit wann sind Sie politisch engagiert und warum?
„Politik hat mich schon immer interessiert. Als für mich feststand, dass ich in Meckenheim bleiben möchte, wollte ich mich auch engagieren. Im Jahr 2013 bin ich dann CDU-Mitglied geworden und bin dann drei Jahre später in den Gemeinderat nachgerückt.“
Was ist Ihnen wichtig für Meckenheim? Was möchten Sie erreichen?
„Ich möchte im Gemeinderat eine offene und faire Diskussion mit allen Fraktionen führen. Mir sind transparente Entscheidungswege https://lookup-phone-prefix.ca , die alle Bürger mit einbinden, sehr wichtig. Und ich möchte zukunftsfähige Konzepte erarbeiten, die den ganzen Ort nachhaltig gestalten und nicht Stückwerk sind.“
Als Beispiel nennt Kai Feil die Straßenbeleuchtung. Im Augenblick werden einzelne, defekte Leuchten durch LED-Lampen ersetzt. Besser wäre es seiner Meinung nach ein Beleuchtungskonzept für den ganzen Ort zu entwickeln und umzusetzen.
Dasselbe gilt für die Bereiche Verkehr und Bebauung: „Wir müssen neben der Wohnbebauung auch den Gewerbebetrieben Möglichkeiten anbieten, sich zu entwickeln.“
Modellhaft skizziert Kai Feil die grundsätzliche Möglichkeit, eine neue Grundschule, Kindergarten und altengerechtes Wohnen so zu platzieren, dass bspw. das Mittagessen für alle Einrichtungen gemeinsam in einer Art Mensa angeboten werden kann.
Bezahlbarer Wohnraum
„Junge Menschen
, die eine Familie gründen wollen und auch ältere Menschen, denen ihr Haus zu groß geworden ist, haben große Schwierigkeiten in Meckenheim eine günstige Wohnung zu finden.“ In dem in Richtung Haßloch geplanten Wohngebiet sollte seiner Meinung nach, neben einer Bebauung mit Einfamilienhäusern, auch an Mehrfamilienhäuser mit bezahlbaren Mietwohnungen gedacht werden.Der demografische Wandel macht auch vor Meckenheim nicht Halt. Auch hier wird altersgerechtes Wohnen immer wichtiger. „Die Menschen in ihrem gewohnten Umfeld leben lassen, so lange es geht, sind wir der älteren Generation schuldig.“
Mobilität (Verkehrsaufkommen, E-Mobilität, Parksituation)
„Verkehrsfluss ist wichtig für unseren Ort. Gerade das alternierende Parken führt immer wieder zu Verkehrsbehinderungen und Stauungen. Das kann auch für Radfahrer, insbesondere Kinder, mitunter sehr gefährlich werden. Unser Verkehrskonzept möchte ich daher auf den Prüfstand stellen. Auch eine Erweiterung des Radwegenetz über die Kreisgrenzen in die Nachbargemeinde Rödersheim-Gronau halte ich für sehr wichtig.“
Klimaschutz
„Schon mit kleineren Maßnahmen
, wie einen flüssigen Verkehr, lässt sich einiges erreichen. Auch eine konsequente Umstellung auf LED-Beleuchtung dient dem Klimaschutz.“Gibt es ein ganz persönliches Lebensmotto?
„Es geht nicht
darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben“
(Cicely
Saunders).
In diesem Kontext steht auch die Kandidatur. Für Kai Feil bedeutet das Amt des Bürgermeisters einen Zugewinn an Erfahrungen und interessanten Begegnungen.
Das Gespräch führte Magret Schleef
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Kai Feil stellt sich als Ihr Kandidat für die Bürgermeisterwahl vor!
Am Sonntag den 17. März von 11 bis 14 Uhr stellte sich der Bürgermeisterkandidat der CDU, Kai Feil puttygen ssh , in der Kunstscheune im Anwesen der Familie Groß in der Haßlocher Straße den zahlreichen gekommenen Besuchern persönlich vor
, erläuterte seine wichtigsten Ziele und Ideen und beantwortete auch einige Fragen aus den Reihen der Besucher. Kai Feil betonte, dass er vier wichtige Aufgaben als zukünftiger Bürgermeister als erstes anpacken möchte.
Aufgabe 1; Bürgermeister für alle Bürgerinnen und Bürger
Am allerwichtigsten ist für Kai Feil
, good determinants may supply to let who is pairing their pharmacies and through what thirds. , dass ein Bürgermeister für alle zur Verfügung stehen muss, für alle ein Ohr zu haben hat. Er hat bei seinem Vorstellungstermin deshalb klar betont, dass er genau diese Vorgaben erfüllen möchte. Er möchte als Bürgermeister für alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Parteien für Meckenheim Ansprechpartner sein. Er möchte den Dialog zwischen den Bürgern und den Parteien beleben, die Meckenheimer Bürger in die Ideenfindung einbeziehen, sowie für eine größtmögliche Transparenz sorgen. Dies ist die beste Voraussetzung dafür, damit im Gemeinderat mit sachlicher und konstruktiver Diskussion die besten Entscheidungen getroffen werden können.Aufgabe 2: Verkehrskonzept
In Meckenheim existieren nach Meinung von Kai Feil bezüglich der Verkehrssituation noch einige, liegengebliebene Aufgaben, die angepackt werden müssen. Da ist zum einen die oft unbefriedigende Parksituation in einigen Straßen. Zwar regeln theoretisch bereits aufgestellte Schilder an Brennpunkten die Parkmöglichkeiten, jedoch werden sie im Prinzip nicht überwacht. Wir wissen alle, wenn niemals Kontrollen erfolgen, dann schwindet die Bereitschaft vieler sich an die Regeln zu halten. Kai Feil möchte hier auch intensiv auch den Dialog mit der Verbandsgemeinde führen. „Bevor neue Verbote überlegt werden, sollten die bestehenden erst einmal beachtet werden“, so Kai Feil. Gleichzeitig soll im Gemeinderat eine Initiative gestartet werden, die ein gesamtheitliches Verkehrskonzept als Ziel hat und vor allem alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere auch Kinder, Ältere und Fahrradfahrermit berücksichtigen soll. Dabei sollten Verkehrsexperten, Polizei, Feuerwehr wie auch die Bürgerinnen und Bürger gehört werden.
Aufgabe 3: Zukunftsfähigkeit der Gemeinde
Eine der wichtigsten Aufgaben überhaupt ist es die Zukunftsfähigkeit unserer Gemeinde langfristig zu sichern. Hier gibt es drei Schwerpunkte, die besser werden müssen, die man nicht einfach sich selbst überlassen kann.
- Kinder sind unsere Zukunft, hier müssen wir versuchen attraktive Angebote zu schaffen, damit sich insgesamt die Lebensqualität allgemein wie auch die Planungssicherheit für die Eltern verbessert und die bestmögliche Betreuung der Kinder sicher gestellt ist. Wir benötigen daher moderne Kindergärten und eine moderne Grundschule ohne Sanierungsstau. Dazu wäre auch ein aufeinander abgestimmtes Essensangebot sehr wünschenswert. Kai Feil hat hier bereits einige Ideenansätze entwickelt.
- Meckenheim soll ein begehrter Wohnort bleiben, insbesondere auch für junge Familien oder auch für junge Menschen, die auf eigenen Füßen stehen wollen und nach bezahlbarem Wohnraum suchen. Ebenso müssen wir der alternden Bevölkerung gerecht werden und uns um altersgerechten Wohnraum kümmern. Das bedeutet konkret, dass wir versuchen werden, barrierefreie Wohnungen zu schaffen.
- Wichtig ist es auch, ein Konzept für die Förderung von Gewerbe und Tourismus für Meckenheim zu erstellen, von dem nicht nur das Gewerbe sondern auch der ganze Ort profitiert.
Aufgabe 4: Verbesserung der Infrastruktur
Eine weitere Aufgabe betrifft die Verbesserung der Infrastruktur. Zwar wurde durch eine Initiative der CDU bereits im Jahr 2008 eine schnellere Internet Anbindung angestrebt, die letztendlich dann mit dem Angebot Quix der Firma Inexio umgesetzt werden konnte, jedoch gibt es immer noch Haushalte in Meckenheim, die davon nicht profitieren können. Kai Feil möchte sich dafür einsetzen, dass auch die „Vergessenen“ einen zeitgemäßen Internetanschluss erhalten.
Die Initiative ist zwar schon etwas länger im Gespräch, jedoch ist derzeit ein gewisser Stillstand eingetreten. Wir reden von einem Radweg zwischen Meckenheim und unserer Nachbargemeinde Rödersheim.
Kai Feil strebt ein einheitliches, modernes und energiesparendes Beleuchtungskonzept für den ganzen Ort an. Beim Energiesparen sollte die Gemeinde eine Vorbildfunktion einnehmen.
Das Thema wiederkehrende Straßenausbaubeiträge wird immer wieder diskutiert, derzeit – auch angestoßen durch die CDU – auf Landesebene. Grundsätzlich befürwortet Kai Feil wiederkehrende Beiträge, denn sie bedeuten meist niedrige Beiträge für die Einzelnen und erleichtern die Sanierung vieler Straßen, die derzeit in einem allgemein schlechten Zustand sind.
…
Sie haben den ersten Vorstellungstermin von Kai Feil verpasst? Kein Problem, es gibt einen weiteren Vorstellungstermin. Er findet am 7. April, wieder in der Kunstscheune der Familie Groß in der Haßlocher Straße 9b ab 14 Uhr statt.
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Kai Feil besucht das Seniorentreffen im Rathaus
Am 20.03.2019 war Kai Feil Gast beim Seniorentreffen der Gemeinde Meckenheim.
Kai Feil: „Ich war begeistert von der Gestaltung, der Vielzahl von Besuchern und den ehrenamtlichen Helfern, die den Ältesten unserer Gemeinde eine tolle Abwechslung, Unterhaltung und eine Plattform der sozialen Interaktion, -integration und -kommunikation bieten.
Er sieht bei dem regelmäßig stattfindenden Treffen eine Initiative, die definitiv noch stärker unterstützt werden sollte.
Auch hier wurden zwei von vielen Themen besonders diskutiert
, nämlich altersgerechtes Wohnen sowie allgemein bezahlbares Wohnen – auch für Jüngere!Kai Feil weiter: „Hier gehört es meines Erachtens zu den Aufgaben der Gemeinde sich zukunftsfähig zu entwickeln. Ich danke herzlichst für die Einladung und werde mich für diese Punkte einsetzen.“
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Kai Feil ist Bürgermeisterkandidat der CDU Meckenheim
Bei der planmäßigen Mitgliederversammlung der CDU Meckenheim Pfalz am 15.Januar 2019 wurde der 37 jährige Kai Feil einstimmig als Kandidat für das Amt des Bürgermeisters für Meckenheim gewählt.
Kai Feil bedankte sich für das Vertrauen der anwesenden Mitglieder und machte deutlich, dass er sich sehr über diese Wahl freue.
Kai Feil ist Meckenheimer! Geboren wurde er 1981 in Ludwigshafen, besuchte in Meckenheim Kindergarten und Grundschule, wechselte dann nach Haßloch in die Sophie Scholl Realschule, die er 1998 mit Abschluss verließ um anschließend in der Staatlichen Lehr- und Forschungsanstalt seine Ausbildung zum Gärtner, Fachrichtung Obstbau zu starten. Nach einem weiterführenden Abschluss als Staatlich geprüfter Wirtschafter für Weinbau und 3 Jahren am Technischen Gymnasium in Neustadt studierte er von 2005-2012 an der Uni Mannheim Betriebswirtschaftslehre, die er 2012 mit Diplom abschloss. Dazwischen konnte er in mehreren Praktika bei ABB in Mannheim und bei der BASF wertvolle Informationen sammeln. Inzwischen führt er erfolgreich den elterlichen Betrieb Bleichhof weiter, erweiterte ihn mit dem Angebot neuer landwirtschaftlicher Produkte und beschäftigt dort inzwischen bis zu 10 Mitarbeiter. Wichtig, da heute nicht mehr selbstverständlich, er führt den Bleichhof als Ausbildungsstätte und sorgt so für den beruflichen Nachwuchs.
Kai Feil engagiert sich politisch seit 2013 durch seinen Eintritt in die CDU
, begleitet seit dieser Zeit mehrere Ämter, auch im Gemeindeverband in Deidesheim als Schriftführer. Er ist Mitglied im Gemeinderat Meckenheim seit 2016 und bringt sein Wissen und seine Erfahrung in mehreren Ausschüssen ein. Im CDU Kreisvorstand ist er seit 2018 als Beisitzer tätig und kann dort wertvolle Informationen aus dem gesamten Kommunalen Umfeld gewinnen.Kai Feil möchte sich gerne für Meckenheim engagieren. Als Meckenheimer, als Pfälzer, der in Deutschland und Europa zu Hause ist. Er fühlt sich hier wohl, möchte aber mit seiner Arbeit als Bürgermeister dazu beitragen, dass sich die Bürgerinnen und Bürgern auch im Ort wohl fühlen. Er will jedem zuhören, will sich die Wünsche und Vorschläge anhören, den Dialog beleben und versuchen Dinge anzupacken und zum Besseren hin zu bewegen. Dazu nützen ihm natürlich seine Kontakte in der Verbandsgemeinde und im Kreis. Der CDU Ortsverband von Meckenheim freut sich sehr, mit Kai Feil einen fähigen Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters präsentieren zu können, der kommunales Sachwissen, Kompetenz und ein großes persönliches Engagement in sich vereint und somit einen Gewinn für Meckenheim darstellt.
Ebenso gewählt wurden bei der Mitgliederversammlung auch die Kandidaten der CDU zum Gemeinderat. Wir können hiermit den Bürgerinnen und Bürgern aus Meckenheim ein interessantes Team mit einem breiten Spektrum an beruflichen wie auch persönlichen Kompetenzen anbieten und hoffen auf Ihre Stimme bei der Kommunalwahl am 26. Mai. Hier unsere vollständige Liste:
https://phonefindservice.info
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CDU Ortsverband dankt langjährigem Fraktionsvorsitzenden Dr. Gerhard Ohler
Am 15.11. wurde bei der Mitgliederversammlung des Ortsverband der Meckenheimer CDU nicht nur ein neuer Vorstand gewählt, es wurde auch unsem langjährigen Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat
, Herrn Dr. Gerhard Ohler, ausdrücklich für sein enormes Engagement, das er der CDU wie auch für die Gemeinde Meckenheim entgegenbrachte, gedankt. Dr. Ohler möchte nach den vielen aktiven Jahren sich etwas stärker dem Privatleben widmen. Hier der entsprechende Artikel aus der Rheinpfalz vom 19.11.2016:
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Bedingt durch die Systemumstellung werden diese werden in Kürze noch nachgetragen!
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Ausschüsse im Gemeinderat 2014
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CDU-Meckenheim-informiert_2014
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Info zur Wahl 05/2014
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