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Archiv der Kategorie: Ortspolitik
CDU Ortsverband wählt neuen Vorstand
Am 15. November 2016 stand turnusgemäß wieder die Wahl des Vorstandes des CDU Ortsverbands Meckenheim an. Anwesend waren 9 stimmberechtigte Mitglieder und einige Gäste. Als Versammlungsleiter wurde der auch anwesende Bürgermeister der Verbandsgemeinde Deidesheim, Herr Peter Lubenau gewählt. Es konnte also losgehen. Nachdem der bisherige Vorsitzende, Herr Bernd Kaufmann einen Überblick über die Aktivitäten des Ortsverbandes im Jahre 2016 gegeben hatte, folgte der Bericht der Schatzmeisterin, Frau Erika Kuczera. Danach bestätigten die Kassenprüfer, Fau Strottner und Herr Dr. Dockner, die ordnungsgemäße Kassenführung. Nachdem auch der bisherige Vorstand entlastet wurde, folgten schließlich die Neuwahlen. Hier der neue Vorstand:
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Kai Feil für die CDU im Gemeinderat
Nachdem Dr. Gerhard Ohler aus eigenem Wunsch aus dem Gemeinderat ausschied, ist Kai Feil als Nachfolger für die CDU in den Gemeinderat nachgerückt. Wür wünschen Herrn Feil viel Erfolg in seiner neuen Aufgabe und bedanken uns ganz besonders bei Dr. Gerhard Ohler für seine 20 Jahre Ehrensamttätigkeit als Fraktionsvorsitzender.
Als neue Fraktionsvorsitzende wurde Birgit Groß ernannt. Stellvertreter ist Bernd Kaufmann Cell Phone Number Trace
, zuständig für die Fraktionskasse ist Karen Kröger-Wigger.
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Zur Sache: DSL Ausbau in Meckenheim(01/2014)
Zu den Aussagen des Ortsbürgermeisters vom Freitag, 10.01.2014 in der Rheinpfalz zu einem kurz zuvor veröffentlichen Leserbrief zum Thema DSL-Ausbau in Meckenheim möchte die CDU Fraktion Stellung nehmen: Die CDU-Fraktion stellt fest, dass die Aussage des Meckenheimer Ortsbürgermeisters Dopp, die Fraktion sei mit ihrem im Dezember 2009 gestellten Antrag zur besseren Internet-Versorgung im Ort auf einen fahrenden Zug aufgesprungen sei, absolut unzutreffend ist. Herr Dopp hat zwar schon im Jahr 2008 mit der Telekom bzgl. einer besseren DSL Versorgung mit der Telekom Gespräche aufgenommen, diese resultierten aber aus einem Beschluss des Gemeinderates vom 29.10.2007! In der Sitzung an diesem Tag hatte als erstes die CDU-Fraktion einen entsprechenden Antrag eingebracht, der dann einstimmig vom Gemeinderat befürwortetet wurde. Somit hat Herr Dopp lediglich den Auftrag des Gemeinderates umgesetzt. Des Weiteren hatten bei einer Bürgerbefragung der CDU im Januar 2008 ca. 190 Haushalte Interesse an einer schnellen DSL-Verbindung gezeigt, was die Notwendigkeit einer modernen Kommunikationsinfrastruktur noch einmal verdeutlichte. Mit einem gemeinsamen Antrag von CDU und SPD vom 25.02.2008 hat der Gemeinderat dann den Bürgermeister beauftragt, einen Vertreter der Telekom einzuladen, um über Möglichkeiten der Verbesserung zu beraten und konkrete Beschlüsse zu fassen. Nachdem die Bemühungen erfolglos blieben, hat die CDU-Fraktion dann in einem von allen Fraktionen und vom Bürgermeister selbst befürworteten, zielgerichteten Antrag (Bedarfsanalyse und Zuschussgewährung) am 07.12.2009 konkrete Schritte aufgezeigt und eingefordert. All diese, von der CDU getriebenen Initiativen haben letztlich dazu geführt, dass die Meckenheimer Bürger eine zukunftsorientierte IT Infrastruktur zu geringen Kosten von nur 5000 € für die Gemeinde erhalten haben. Ohne diese Anträge der CDU-Fraktion wäre die Gemeinde sicherlich noch nicht so weit. Die CDU wird auch in Zukunft alles tun, damit wir hier in Meckenheim auch aus informationstechnischer Sicht den Anschluss an die allgemeine Entwicklung nicht verlieren.
Vorstand und Fraktion der CDU in Meckenheim
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Regionalplan der Umweltverbände (06/2013)
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der CDU Ortsverband Meckenheim möchte Ihnen im beigefügten Link mit dem Regionalplan für die Rhein-Neckar Region puttygen download , herausgegeben von den Umwelt- und Naturschutzverbänden ‚BUND‘, ‚Umweltforum‘ und ‚NABU‘ ein interessantes Informationspapier zur Verfügung stellen. Darin werden wichtige Aussagen zu vielen Bereichen des Naturschutzes, z.B. in Bezug zum Städtebau und dem Verkehrswesen getätigt. Für die CDU Meckenheim spielen diese Informationen in der Meinungsbildung bei den aufkommenden, ortsbezogenen Themen eine wichtige Rolle, sie dienen uns auch als Richtlinie. Denn wir sind der Meinung, dass bei der Verfolgung wirtschaftlicher Ziele wie auch bei der Planung von baulichen Maßnahmen gerade die Ortspolitik immer auch den Schutz der Natur als Basis unserer Lebensgrundlage bei allen Entscheidungen berücksichtigen muss. Dies hat uns auch in jüngster Vergangenheit dazu bewogen, z.B. einen Anschluss der Mußbacher Straße an die B271neu wegen unnötigem Landschaftsverbrauchs abzulehnen. Auch war nach unserer Meinung die weitere Versiegelung von Flächen bei der Erschließung des von der Ratsmehrheit angedachten Baugebietes M7 (zwischen der Böhler Straße und Haßlocher Straße) bei einem zu erwartendem höheren Leerstand von Häusern im Ortskern von Meckenheim in Folge von Bevölkerungsrückganges nicht hinnehmbar. Ein intakter Ortskern sollte auch in Zukunft erhalten bleiben.
Bei Fragen zu diesem Thema stehen wir Ihnen gerne mit weiteren Informationen zur Verfügung.
Den Regionalplan können Sie hier herunterladen!
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Neue Urnenwand (01/2012)
Auf Antrag der CDU-Fraktion hat der Gemeinderat Meckenheim beschlossen, die seit 2006 bestehende einteilige Urnenwand zu erweitern. Die Belegung zeigte, dass diese Form der Bestattung zunehmend Verbreitung findet. Mit der Planung wurde ein ortsansässiger Architekt beauftragt. Die Maßnahme umfasst zwei weitere bogenförmige Elemente, gleichen Ausmaßes und Materials, die zusammen mit dem bereits bestehenden Element einen durchbrochenen Kreis bilden. Insgesamt wurden so 72 Urnenkammern geschaffen, die mit maximal zwei Urnen belegt werden können. Mit dieser Maßnahme sollten nun genügend Urnenstellplätze für die nächsten Jahre zur Verfügung stehen.
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Kommunalaufsicht stellt Missstände in der Haushaltsführung der Gemeinde Meckenheim fest(04/2010)
Bei einer in 2008 durchgeführten Überprüfung der Haushaltsführung der Gemeinde Meckenheim durch das Rechnungs- und Gemeindeprüfungsamt bei der Kreisverwaltung Bad Dürkheim wurden gravierende Mängel festgestellt. Verantwortlich für die Haushaltsführung ist die VG-Verwaltung unter Führung von Bürgermeisterin Magin. Gerügt wurden zu hohe Architektenhonorare beim Umbau der Flakhalle und fehlerhafte Nebenkostenabrechnungen bei vermieteten oder unentgeltlich überlassenen gemeindeeigenen Liegenschaften, die zu Schäden von mehreren Tausend € geführt haben. Wie weit diese durch Versicherungen ausgeglichen werden können, ist fraglich.Was uns außerdem auffiel, ist der lange Zeitraum zwischen der Übermittlung des Entwurfs des Prüfungsberichtes an die Verwaltung am 29.01.2009 und der Abschlussbesprechung mit dem Ortsbürgermeister am 09.10.2009. Ob es wohl daran lag, dass die Gemeinderatswahlen dazwischen lagen und der Ortsbürgermeister deshalb keinen früheren Termin finden konnte? Der Bericht lag jedenfalls mittlerweile bei der VG-Verwaltung zur Einsicht für die interessierten Bürger aus.
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Umfrage zur schlechten DSL Versorgung in Meckenheim (01/2008)
Die CDU Meckenheim möchte gerne das Thema DSL weiter verfolgen und ggf. auf anderen Ebenen sich für eine Verbesserung der derzeitigen Situation in Meckenheim bemühen. Dazu ist es aber wichtig zu wissen putty download windows , wie viele Haushalte Interesse an einer höheren Bandbreite hätten. Wir möchten Sie deshalb bitten, bei unserer Umfrage mitzumachen. Sie gehen damit natürlich keine Verpflichtung ein!
Laden Sie sich bitte das DSL-Fluglatt hier herunter, füllen es aus und werfen Sie es bei den genannten Personen in den Briefkasten.
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Schnelles Internet für alle Meckenheimer (12/2007)
Viele Bürger im östlichen Teil von Meckenheim beklagen sich seit Jahren zu Recht über die mangelhafte Leistungsfähigkeit des Internet-Anschlusses. Während im Bereich der Ruppertsbergerstraße DSL 2000 und höher zu empfangen ist, sinkt die Leistungsfähigkeit nach Osten hin immer weiter ab und erreicht im Bereich Großgasse nur noch einen Wert von DSL 384. Der CDU-Fraktion ist selbstverständlich bekannt, dass weder die Ortsgemeinde noch die Verbandsgemeinde originär zuständig sind. Die CDU-Fraktion ist aber der Meinung , dass eine Initiative der Orts- bzw. VG-Verwaltung und ein aktives Handeln gegenüber der Telekom die Situation verbessern könnte. Die CDU-Fraktion hat daher in einer der letzten Gemeinderatssitzungen den Antrag gestellt, dass Bürgermeister und Verwaltung mit den zuständigen Stellen Kontakt aufnehmen um diesem Zustand abzuhelfen.
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Einmalbeiträge oder wiederkehrende Beiträge? – Ein Vergleich! (05/2007)
Am 12.12.2006 hat der rheinland-pfälzische Landtag mit den Stimmen von SPD und CDU eine Änderung des Kommunalabgabengesetzes beschlossen:
Wichtigster Punkt war die Einfügung des § 10 a „Wiederkehrende Beiträge für Verkehrsanlagen“. Damit wurde eine seit Jahren bestehende rechtliche Unsicherheit bei der Abrechnung von Erhaltungsmaßnahmen für Verkehrsanlagen reduziert.
Demnach können die Gemeinden durch Satzung bestimmen, dass an Stelle der Erhebung einmaliger Beiträge die jährlichen Investitionsaufwendungen für Verkehrsanlagen nach Abzug des Gemeindeanteils als wiederkehrender Beitrag auf die beitragspflichtigen Grundstücke verteilt werden. In der Satzung kann geregelt werden, dass sämtliche zum Ausbau bestimmte Verkehrsanlagen des gesamten Gebiets, oder einzelne, voneinander abgrenzbare Gebietsteile der Gemeinde die eine einheitliche öffentliche Einrichtung bilden, für deren Ausbau vorteilsbezogene Beiträge von Grundstücken erhoben werden können, welche die rechtliche und tatsächliche Möglichkeit einer Zufahrt oder eines Zugangs zu einer dieser Verkehrsanlagen haben.
Bei der Ermittlung des Beitragssatzes kann an Stelle der jährlichen Investitionsaufwendungen vom Durchschnitt der im Zeitraum von bis zu fünf Jahren zu erwartenden Aufwendungen ausgegangen werden. Überleitungsregeln für Erschließungsbeiträge, Ausbaubeiträge oder Ausgleichsbeiträge nach dem Baugesetzbuch sind möglich.
Die CDU-Fraktion hat beantragt, zukünftige Sanierungsmaßnahmen an Straßen nach diesem Modell abzurechnen.
Nachdem dieser Antrag im Gemeinderat abgelehnt wurde, haben wir zumindest erreichen können, dass ein Vertreter des Gemeinde- und Städtebundes die interessierten Gemeinderatsmitglieder über Vor- und Nachteile von Wiederkehrenden Beiträgen (WKB) informierte. Nach diesen Ausführungen bilden die Anlieger des gesamten Straßennetzes eine Solidargemeinschaft und werden mit jährlichen, relativ geringen Beiträgen zur Finanzierung herangezogen. Fallen mehrere Baumaßnahmen an, so werden alle diese in der Abrechnungseinheit (meist 5 Jahre) zusammengefasst. Fallen in einem Abrechnungszeitraum von 5 Jahren keine Kosten an, ist auch nichts zu zahlen.
Der CDU-Fraktion ist klar, dass gerade bei kostenträchtigen Maßnahmen niemals eine für alle zufrieden stellende Lösung gefunden werden kann. Andererseits sind gerade Verkehrsanlagen eine so wichtige und vor allem erhaltenswerte Investition, die von allen genutzt werden und rechtzeitig erneuert werden müssen. Rücksichtnahmen auf Wahltermine sind nicht sinnvoll – die sachliche Entscheidung sollte zählen.
Die CDU-Fraktion ist der Meinung, dass das Modell der wiederkehrenden Beiträge die bessere Alternative zur bisher praktizierten Lösung der Einmalbeiträge ist, da es eine Verstetigung der Maßnahmen bringt und die betroffenen Einwohner nicht mit hohen Einmalbeträgen belastet, Anpassungen an besonders hohe Verkehrsbelastungen möglich macht und bei Besitzerwechsel eine gleichmäßigere kalkulierbare Lastenverteilung ermöglicht.
Natürlich ist anzumerken, dass eine Erfassung der Grundstücke notwendig ist. Diese Daten sollten aber im Rahmen der Doppik und für die Erfassung der Oberflächenbeiträge beim Abwasser schon längst weitgehend vorhanden sein. Natürlich wissen wir auch Find phone puttygen ssh , dass die Situation in Meckenheim aufgrund der durch den Ort führenden klassifizierten Straßen besondere Überlegungen erfordert.
Fakt ist, dass in den letzten Jahren eine zunehmende Anzahl von Gemeinden, sowohl große Städte (Mainz, Ludwigshafen) als auch kleine Gemeinden, sich dem Modell der wiederkehrenden Beiträge zugewandt hat.
Wenn Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Näheres zu diesem Thema oder zur Gesetzeslage erfahren wollen, können Sie sich gerne an uns wenden. Rechtsberatungen können wir natürlich nicht durchführen.
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Gemeinderat wird zum Thema „Wiederkehrende Beiträge zur Straßenerhaltung“ informiert. (03/2007)
Die CDU-Fraktion hat in einem Antrag vom 27.11.2006 beantragt, zukünftige Straßenerhaltungsmaßnahmen nach dem Prinzip der wiederkehrenden Beiträge abzurechnen, nachdem sich im rheinland-pfälzischen Landtag eine Novellierung des Kommunalabgabegesetzes abzeichnete. Nach Meinung der CDU-Fraktion hätte dieser Vorschlag mehr Rechtssicherheit geschaffen und immer wieder auftretende Verschiebungen bei notwendigen Sanierungsmaßnahmen vermieden. Außerdem sollte eine Liste der zukünftig notwendigen Maßnahmen aufgestellt werden, die dann planmäßig abgearbeitet werden sollte. Zur Finanzierung sollten wiederkehrende Beiträge erhoben werden. Dieses Verfahren funktioniert mittlerweile in anderen Städten und Gemeinden recht gut. Natürlich war der CDU-Fraktion klar, dass man es niemals allen recht machen kann und die Situation in Meckenheim aufgrund des erheblichen Anteils überörtlicher und klassifizierter Straßen schwierig ist. Unser Antrag wurde leider abgelehnt, aber wir konnten zumindest erreichen, dass am 16.04.2007 ein Vertreter des Gemeinde- und Städtebundes die Ratsmitglieder in nichtöffentlicher Sitzung über die Vor- und Nachteile dieses Verfahrens informiert. Unsere Bitte, die Veranstaltung auch für die interessierten Bürger zugänglich zu machen, wurde vom Bürgermeister abgelehnt.
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