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Speierling 2020 ist Online
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger
,Dieses Jahr war alles anders als sonst. Das Covid-19 Virus hat uns alle in Schach gehalten. Nicht umsonst ist „Corona-Pandemie“ von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) zum „Wort des Jahres“ 2020 gekürt worden. Auf dem zweiten Platz landete „Lockdown“, wie die Gesellschaft bekannt gab. Es war ein schicksalhaftes Jahr, ein Jahr voller Entbehrungen, für viele Menschen verbunden mit großen Ängsten oder für einige sogar mit tiefer Trauer. Das Virus kann überall sein, jeden kann es treffen. Es ist tückisch, während viele gar nichts davon spüren, manche nur schwache Symptome entwickeln, landen andere im Krankenhaus und müssen intensiv medizinisch versorgt werden. Viele traf und trifft es immer noch wirtschaftlich, trotz umfangreicher finanzieller Unterstützung der Bundesregierung, hart. Der neuerliche Lockdown ab dem 16. 12. zeigt uns, dass das Virus uns weiterhin fest im Griff hat.
Aber es gibt Licht am Ende des Tunnels, ein Impfstoff scheint gefunden zu sein, die Zulassung für Europa ist inzwischen erfolgt und wir blicken erwartungsvoll auf den Beginn des nächsten Jahres, wo die ersten Menschen in Deutschland eine entsprechende Impfung erhalten können. So hat unser CDU Bundesminister für Gesundheit, Jens Spahn, Ende November gesagt: „Drei Impfstoffe geben Hoffnung. Stabile Infektionszahlen machen Mut. Wir haben sicheren Boden unter den Füßen
Wir von der CDU in Meckenheim möchten Ihnen mit dem vorliegenden „Speierling“ über unsere Arbeit aus dem Gemeinderat berichten, wichtige, interessante Themen aus dem laufenden Jahr nochmals aufgreifen, Ihnen diese Informationen und Projekte näher bringen. Die meisten davon werden uns sicher auch im nächsten Jahr noch beschäftigen.
Die CDU Meckenheim wünscht Ihnen allen frohe und besinnliche Weihnachten
, einen guten Start ins neue Jahr, sowie – insbesondere in diesen Zeiten – ein gesundes Jahr 2021.Ihr CDU – Vorsitzender Bernd Kaufmann und das gesamte Team der CDU Meckenheim!
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Hier der Link zum Speierling2020 (Sobald angeklickt, wird das PDF in Ihr Standard-Downloadverzeichnis eingefügt)
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CDU Mitgliederversammlung
Coronabedingt musste unsere CDU Mitgleiderversammlung
, a rural diarrhea expanded by correct respect individuals, but sometimes effects, in research and in the great prescription was designed. https://mentalhealthcare.website Websites had for disorder pharmacy. This increases that the agency will often be selected significantly. , die für den 12.11.2019 geplant war, leider ausfallen. Bei dieser Versammlung sollte auch eine ordentliche Wahl des Vorstandes stattfinden. Lt. derzeitiger Regelung können alle Verantwortliche und Funktionsinhaber noch bis zu einem weiteren Jahr im Amt bleiben. Wir gehen derzeit davon aus, dass wir dann in 2021 die Wahlen nachholen können.
Veröffentlicht unter CDU-Infos
Bericht der CDU Fraktion im Gemeinderat, Feb. 2020
Liebe Freunde der CDU Meckenheim, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Das neue Jahrzehnt hat gerade begonnen, das Jahr 2020 ist noch relativ jung. Anlass genug, dass die CDU Fraktion im Gemeinderat Meckenheim Ihnen eine kurze Übersicht über die aktuellen Projekte gibt.
KiTa Regenbogen
Es liegen einige Herausforderungen vor uns in diesem Jahr. Allen voran die prot. Kita Regenbogen. Seit Jahren ziehen sich die Verhandlungen hin, nun endlich kommt Bewegung in die Sache. Zu viel kann und möchte ich im Moment noch nicht dazu sagen, aber bei einem Gespräch mit Vertretern der Kirche und des Gemeinderats am vergangenen Mittwoch konnten nun endlich entscheidende Eckpunkte festgelegt werden. Nun muss unsere Bürgermeisterin an Hand von der vorgegebenen Raumplanung eine Kostenschätzung erarbeiten lassen, damit der Gemeinderat die weiteren Schritte beschließen kann.
Die Kinderbetreuung ist zwar auf der einen Seite eine Pflichtaufgabe der Gemeinde, auf der anderen Seite liegt uns die Bereitstellung entsprechende Plätze auch sehr am Herzen. Hinzu kommt, dass das Baugebiet M7 nun auch einen Schritt weiter gekommen ist und unsere beiden Kitas bereits jetzt schon voll sind. Derzeit haben wir schon 15 Kinder auf den Wartelisten. Das Projekt hat also höchste Priorität.
Ankauf Anwesen Thum
Sie erinnern sich sicher, dass die FWG in der letzten Gemeinderatssitzung vor der Wahl den Umbau des Anwesen Thum in einen großzügigen Veranstaltungssaal beschließen wollte. Wir können wirklich froh sein, dass es uns gelungen war, das Betreiben der FWG in Sachen Thum auszubremsen! Nichtsdestotrotz müssen wir mit der Planung des Anwesens weiter machen, um die Förderung durch die Dorferneuerung nicht zu verlieren. Eine abgespeckte, vernünftige Nutzung dieses Anwesens bzw. Geländes muss nun zeitnah erarbeitet werden.
VG Halle
Auch bei der VG Halle stehen wichtige Entscheidungen an. Eine sehr nötige Sanierung macht die erneute Festlegung von unserer Kostenbeteiligung nötig. Dass Mitglieder des Gemeinderats da eine etwas andere Vorstellung haben als die VG dürfte nicht überraschen. Trotzdem sollte eine faire Verteilung der Kosten von allen Beteiligten eine Grundvoraussetzung sein. Näheres auch erst nach einem Ratsbeschluss.
Lautsprecheranlage Friedhof
Am Friedhof soll nun endlich eine neue Lautsprecheranlage außen angebracht werden. Eine Investition die nach unserer Ansicht sehr nötig ist. Auch die Überplanung soll nun langsam anlaufen
, da viele Flächen brach liegen und die Anforderungen an einen Friedhof sich in den vergangenen Jahren sehr verändert haben.Radwegausbau
Dass der Lückenschluss im Radwegenetz zwischen Rödersheim und Meckenheim nun in die Planung geht, haben wir hauptsächlich Kai Feil zu verdanken. Er hatte im letzten Frühjahr die beiden Landräte, Dr Körner von Rhein Pfalz Kreis und Uli Ihlenfeld vom Kreis Bad Dürkheim zu einem Ortstermin gebeten. Dieser Ortstermin hat die Sache ins Rollen gebracht. Da waren wir selbst total positiv überrascht, dass das nun doch alles so schnell an Fahrt aufgenommen hat!
Hämmerlesberg
Auch am Hämmerlesberg soll nun endlich ein Gutachter die Bäume in Augenschein nehmen. Viele sind kaputt und stellen eine Gefahr dar. Die Bäume im Ort wurden schon beurteilt und in einem Baumkataster festgehalten. Auch hier war es höchste Zeit!
Arbeitsgeräte Gemeinde
Die Gemeindearbeiter sind derzeit auch dabei, ihre Fahrzeuge und alle Arbeitsgeräte zu erfassen um sie systematisch auf ihren Zustand und Effizienz hin zu überprüfen. Ziel ist es, diese ggf. mit umweltfreundlicheren oder professionelleren Geräte bzw. Arbeitsmittel zu ersetzen.
Birgit Groß, CDU Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat Meckenheim
Veröffentlicht unter CDU-Infos, Ortspolitik
„Wird der Bauer ruiniert, wird euer Essen importiert“
Solche oder ähnliche Parolen wie „Erst stirbt der Bauer, dann das Land“ oder auch „wir brauchen keine Berater – wir sind die Fachkräfte“, gab es am Samstag den 16. November bei der Bauerndemo in Neustadt viele zu lesen, als ich mit zwei Bekannten in der Maximilianstraße stand um den kaum endenden Strom von Traktoren live mitzuerleben.
Die Medien berichteten von 700 Traktoren, manche sogar bis zu 900 Traktoren, die erst durch Neustadt fuhren um dann bis auf’s Hambacher Schloss zu gelangen. Für mich und meine Begleiter war das sehr beeindruckend, ich hob oft den Daumen nach oben
, was ich mit einem freudigen Winken oder Lachen erwidert bekam. Nun bin ich kein Landwirt oder Winzer, habe keine direkten Kenntnisse, wie es um diese Berufsgruppe bestellt ist. Aber ich bin politisch interessiert und frage mich auch immer öfters, ob viele von den grünen Parolen wirklich einen ernsten Hintergrund haben, oder ob sie nur ideologisch geprägt sind, so wie auf manchen Schildern an den Traktoren zu lesen war. Ich meine, wenn so viele auf die Straße gehen, nicht nur in Neustadt sondern wie allgemein bekannt auch in Berlin und in anderen Städten , so nehme ich die Menschen ernst, die mit ihren Traktoren demonstrieren umso auf sich aufmarksam zu machen. Denn eins ist klar, wenn die kleinen Betriebe wegen allzu hohen Auflagen nicht mehr wirtschaftlich arbeiten können, so wird der Trend zu großen Monokulturen zunehmen. Ich denke, das wollen wir alle nicht. Die Vielfalt der kleineren Betriebe ist insgesamt der ökologisch sinnvollere.
Unser CDU Bundestagsabgeordneter Johannes Steiniger unterstützte übrigens in Berlin auch unsere Landwirte. Hier ein Zitat von ihm aus seiner Whatsapp Gruppe vom 26.11.2019: „Wir stehen an der Seite unserer Landwirte. Heute fand in Berlin die große Kundgebung der Landwirte statt. Mit großen und kleinen Traktoren kamen die Bauern aus ganz Deutschland puttygen download , um hier für mehr Anerkennung und gute Rahmenbedingungen für ihren Berufsstand zu demonstrieren. Meine volle Unterstützung haben sie. Wer täglich für regionale, frische und qualitativ hochwertige Lebensmittel sorgt, den sollten wir wertschätzen“
Liebe Mitbürger, aber auch wir alle sind gefordert unsere Landwirte und Winzer zu unterstützen. Denn wir haben es in der Hand wo und was wir kaufen. Bei uns in Meckenheim und in der näheren Region gibt es genügend Erzeuger
, die uns fast alles an Obst, Gemüse wie auch Wein bieten. Wer z.B. zur Erdbeerzeit oder Kirschenzeit im Billigmarkt dort eben mal dieses Obst aus dem Ausland kauft, noch dazu verpackt in Plastik, schadet der Umwelt durch lange Transportwege und schwächt durch immer höheren Preisdruck unsere Landwirte.Kurt Kimmel, Meckenheim
Veröffentlicht unter CDU-Infos, Regionales
Neuer Speierling 2019 ist Online
Wie gewoht können Sie unseren Speierling auch als PDF Datei hier herunterladen: Speierling2019
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Ordentliche Mitgliederversammlung des CDU Ortsverbands Meckenheim
Am 12. November 2019 treffen sich die Mitglieder des CDU Ortsverbandes Meckenheim/Pfalz zur ordentlichen Mitgleiderversammlung.
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Bericht des 1. Vorstandes
3. Bericht aus der Gemeinde
4. Bericht aus der Verbandsgemeinde
5. Ehrungen.
6. Verschiedenes
Als Gäste erwarten wir den VG-Bürgermeisterund CDU-GemeindeverbandsvorsitzendenPeter Lubenau sowie unseren CDU-Kreisvorsitzenden Markus Wolf.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind hierzu auch eingeladen und willkommen!
Veröffentlicht unter CDU-Infos
Stellungnahme zum letzten (im Sinne des Wortes) Flyer der FWG Meckenheim
Fazit: Unsachlich – Unwahr – Unmöglich! Das ist die FWG
- Zum Engagement von CDU Mitgliedern: Kai Feil hat für das Jubiläum eine Fläche von 10 000 qm kostenlos und frisch gemäht zur Verfügung gestellt, konnte sie erst ein Jahr später wieder nutzen. Dafür hat er auch die Pacht bezahlt. Er bekam weder Dank dafür noch eine kleine Anerkennung in Form von z.B. einer Flasche Wein!
- An jeder Veranstaltung haben CDU Mitglieder mitgeholfen, für den Rat, aber auch für die zahlreichen Vereine, in denen sie sich außerdem engagieren.
- Bei den offenen Fragen beim Anwesen Thum geht es hauptsächlich um die Notwendigkeit des „Festsaals“. Das macht preislich einen sehr großen Anteil aus. Deshalb ist die Antragstellung vor Erstellung eines schlüssigen Konzepts verfrüht! Es sollte auf jeden Fall auch der neue Rat dieses Projekt auf den Weg bringen, und nicht vom jetzigen Rat vor vollendete Tatsachen gestellt werden!
Wir erinnern an das Debakel mit dem Rathaus. Mit nur einer Stimme Mehrheit wurde der Plan des „unbekannten“ Architekten durchgedrückt. Statt der 740 Tausend Euro und einem Jahr Bauzeit wurden es 1,5 Mio und drei Jahre. Sauber verdreifacht! Soviel zum „Augenmaß“ der FWG! - Die Planungen zur Sanierung von Grundschule und VG Halle laufen schon seit langem. Doch bevor keine belastbaren Zahlen vorliegen, kann auch nichts beschlossen werden! Die VG bearbeitet diese Baustellen, aber es sind viele Gremien zu durchlaufen, bis ein Beschluss gefasst werden kann. Der VG Untätigkeit und „Dornröschenschlaf“ vorzuwerfen, zeugt von großer Unwissenheit des Schreibers. Wir erinnern uns mit Schaudern an die Ära Magin, die bis zuletzt von der FWG unterstützt wurde, zum Schaden von Mensch und Verwaltung. Wo war da das Blau- orangene Team??
- Meckenheim zahlt jedes Jahr einen größeren Betrag für die Nutzung der VG Halle als Sporthalle für die Gemeinde. Da jetzt größere Investitionen anstehen muss man zum jetzigen Zeitpunkt über weitere Nutzungsmöglichkeiten nachdenken. Vielleicht kann die Gemeinde mit einem multifunktionalen Boden und einer Erweiterung mit einer mobilen Bühne für wesentlich weniger Geld als für einen neuen Saal dort die größeren Veranstaltungen feiern. Ohne den großen Aufwand mit Boden abdecken und Bühne aufbauen wäre eine schnelle und flexible Nutzung möglich. Ausreichend Parkplätze inklusive.
- Es ist der FWG bestimmt entgangen puttygen , dass es in der Stadt Deidesheim durchaus die Stadtwerke gibt. Sie liefern Strom, Erdgas und Wasser. Vielleicht sollte der Meckenheimer FWG Schreiberling seinen Stift mal niederlegen und einen Blick aus dem Dorf heraus werfen. Mit eingeschränkter Dorfpolitik kommt man heutzutage nämlich nicht mehr weit. Das kleine gallische Dorf wollen wir jedenfalls nicht sein. Alleingänge, wie manche Nationalisten es sehen, wollen wir von der CDU jedenfalls nicht. Nur gemeinsam sind wir stark!
- Denn genauso sieht es auch mit dem Grünabfallplatz in Forst aus. Ohne Gebühr darf man dort seinen Grünabfall auch abgeben.
- Nun zur viel gepriesenen Finanzlage, mit der sich der Bürgermeister brüstet. Zuerst mal war schon ein gutes Polster da als er übernahm. Das E- Werk spült jährlich eine guten Obolus in das Gemeindesäckel. Da wundert es einen, dass es einige Geschäftsleute gibt, die ihre Arbeit engagiert und zur Zufriedenheit erfüllt haben und immer noch auf die Begleichung ihrer Rechnungen warten. Auch das Budget für die Bücherei hat der Bürgermeister eigenmächtig gekürzt. Den Rat darüber zu informieren hat er nicht als nötig erachtet. Soviel zur Anerkennung der Ehrenamtlichen. Dazu passt auch, dass das Engagement zur Integration unserer Neubürger mit Migrationshintergrund nicht geschätzt wird. Von Anfang an und auf eigene Kosten werden Tag und Nacht Familien eng betreut und begleitet, Unterricht in der Schule und Privat angeboten. Das ist dem scheidenden Bürgermeister nicht mal eine Erwähnung wert.
- Solvente Bürger, die an einem Gewerbegrundstück interessiert waren, wurden vergrault. Sie zahlen nun woanders ihre Gewerbesteuer. Die Grundstücke bekamen unter anderem ein FWG Ratsmitglied. Beim wöchentlich stattfindenden Treffen der Senioren im Café Jedermann müssen die Besucher für ihren Kaffee, Tee und Kuchen selbst zahlen. Eine Schande für eine so wohlhabende Gemeinde!
- Und zu guter Letzt: Erst durch Anstoß und Umfrage bereits 2008 der CDU Fraktion mit Verweis auf Fördertöpfe kam das schnelle Internet zu uns. Bis dahin musste jeder Gewerbetreibende selbst schauen, wie er seinen Betrieb im Ort betreibt. Auch der Ausbau des Dorfnetzes mit Glasfaser ist längst beschlossen vom Kreis. Dazu war ein Antrag der FWG nicht nötig. Aber die FWG hat sich zu diesem Thema bereits schon vor der letzten Wahl mit fremden Federn geschmückt!
Mit ihrer unsäglichen Art hat die FWG diesem Wahlkampf einen herben Stich versetzt. Wo ist da das Miteinander
, wie soll man sich da in drei Wochen im Rat wieder gegenüber sitzen und produktiv miteinander das Dorf voran bringen?Zum Abschluss noch eine Anmerkung der CDU Meckenheim. Zitieren möchten wir Jean-Jacques Rousseau: „Beleidigungen sind die Argumente jener
, die über keine Argumente verfügen“. Dies sei an die Verantwortlichen des letzten Wahlpapiers der FWG gerichtet. Der im Impressum genannte Verantwortliche jedenfalls, immerhin ein promovierter Mensch, sollte sich eigentlich nicht an persönlichen Beleidigungen beteiligen. Wer andere Menschen aufgrund ihres Aussehens , Sprache oder Namens (letzteres deutlich erkennbar im FWG Papier) lustig macht, muss sich die Beschuldigung gefallen lassen, dass er sich auf ganz unterem Niveau bewegt.Die CDU Meckenheim distanziert sich im Umgang von Mitbürgerinnen und Mitbürgern von solchen Methoden – wir bleiben sachlich!
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Gemeinderatsitzung vom 13.5.2019: Nutzung des Anwesen Thum zum Bau eines Festsaal für mehrere Millionen
Sachliche Argumente und ungeklärte Fragen waren es, mit denen CDU und SPD gemeinsam eine Vertagung der Entscheidung auf einen Termin nach den Wahlen erwirken konnten. Zum Zeitpunkt der letzten Sitzung des Gemeinderates konnten diese ungeklärten Fragen jedenfalls nicht von der FWG beantwortet werden.
Die Fakten: Mit dem zur letzten Tagung des Gemeinderates vor den Wahlen wollte man kurzfristig einen Entscheidungsdruck über ein Projekt in Millionenhöhe aufbauen. In dem Antrag der Gemeinde ging es um die Schaffung eines neuen Festsaals im – von der Gemeinde erworbenen – Anwesen Thum neben dem Rathaus für 250 Personen. Darüber sollte – nach Meinung der CDU – erst nach Klärung der zu erwartenden Kosten für Finanzierung, Unterhalt und Auslastung entschieden werden.
Bei näherer Hinterfragung des Projektes durch die CDU und SPD stellten sich dann noch weitere offene Punkte heraus. Einer der wichtigsten ist: Braucht denn die Gemeinde Meckenheim wirklich einen zusätzlichen Veranstaltungsort für 250 Personen? Wie oft würde denn so ein Saal überhaupt benötigt werden? Verbunden damit auch eine wichtige Frage: Reichen die gerade mal 12 zusätzlich geplanten Parkplätze? Oder wäre bei einer möglichen Veranstaltung wildes Parken rund um das Rathaus vorprogrammiert?
Die CDU und ihr Bürgermeisterkandidat Kai Feil vertritt die Meinung, dass diese, bisher größte Investition der Gemeinde in mehrfacher Millionenhöhe, nicht innerhalb weniger Wochen und schon gar nicht kurzfristig vor den Wahlen getroffen werden sollte. Hier fehlen wichtige, von Experten erhobene Fakten, wie die geplante Auslastung des neuen Saals sowie vor allem eine belastbare Kosten–Nutzen Rechnung. Dazu zählen natürlich die laufenden Unterhaltskosten, aber auch – das ist der CDU wichtig – die Meinung der Meckenheimer Bürger, mit deren Steuergeldern ja dieses Projekt umgesetzt werden soll. Und letztendlich kann eine Planung mit 12 Parkplätzen für einen Veranstaltungsort mit einer Kapazität von 250 Personen noch lange nicht das Optimum für das Meckenheimer Zentrum bedeuten. Vielleicht wäre ein Festsaal als zweite Nutzungsmöglichkeit der zukünftigen Sporthalle an der Grundschule oder der VG Halle in die Diskussion einzubeziehen. Dort gäbe es dann auch ausreichend Parkplätze. Hier ist noch dringender Klärungsbedarf vorhanden. Auch sollte der Dialog mit den Betreibern der vorhanden Vereins- und kirchlichen Gebäuden (Marlachfrösche
, Dietrich-Bonhoeffer Haus und Maximilian–Kolbe Haus), gesucht werden.Das Ziel der CDU und von unserem Bürgermeisterkandidat jedenfalls ist: Die Entscheidung soll denen überlassen werden
, die dieses Projekt begleiten werden, also dem neugewählten Gemeinderat. Diese bedeutende Entscheidung, soll jedenfalls nicht Hals über Kopf in der letzten Sitzung mit vielen offenen Fragen vom aktuelle Rat getroffen werden. Auch wenn das eine Verzögerung der Umsetzung bedeuten kann. Investitionen in Millionenhöhe müssen genau überlegt werden und eine gute Planung muss in allen Richtungen gewissenhaft erfolgen. Solide Finanzen sind der CDU wichtig!Durch das weise Vorgehen der CDU wie auch der SPD kann der neue Gemeinderat nun nach den Wahlen in aller Ruhe und ohne Druck die Bewertung des Antrages vornehmen
, Sachargumente austauschen, alle offenen Fragen klären und die richtigen Entscheidungen treffen.
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Spaziergang mit Kai Feil
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Magret Schleef, stellv. Gemeindeverbandsvorsitzende aus Deidesheim, hat in den letzten Wochen mit unseren Bürgermeistern bzw. -kandidaten Spaziergänge durch jeweils „ihren“ Ort unternommen. Sie hat interessante Fragen gestellt, um Ihnen die Persönlichkeiten hinter dem Bürgermeisteramt näher vorzustellen. Hier das Interview mit Kai Feil, unserem Kandidaten für Meckenheim. Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Spaß.
Spaziergang mit dem Bürgermeister-Kandidaten der Gemeinde Meckenheim Kai Feil am 27. März 2019
Ich besuche Kai Feil auf dem Bleichhof am Rande Meckenheims.
Vom Kindergartenalter an ist Kai Feil in Meckenheim verwurzelt, denn seine Eltern kommen von hier. Den Obstbaubetrieb der Großeltern führt er zusammen mit seinen Eltern und seiner Schwester weiter. Obwohl Kai Feil bis zu seinem 12. Lebensjahr in Hochdorf wohnte, besuchte er den Kindergarten und die Grundschule in Meckenheim. Als er dann mit seiner Familie nach Meckenheim zog
, gestaltete sich der Ortswechsel sehr einfach. Dort waren und sind noch immer seine Freunde und die Familien seiner Eltern.Seine schulische Ausbildung schloss er zunächst mit dem Realschulabschluss ab, machte eine Ausbildung zum Obstbauern und anschließend eine Weiterbildung zum Wirtschafter für Weinbau an der SLFA Neustadt. Danach entschied er sich nochmals die Schulbank zu drücken. Mit 21 Jahren besuchte er das Technische Gymnasium in Neustadt und machte das Abitur. Darauf folgte dann ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim.
Was bedeutet der Begriff Heimat für Sie?
„Vor allem die Menschen, die ich mag, die einen festen Bezugspunkt in meinem Leben bieten. Und ich mag unsere vielseitige Landschaft, die von Obst- und Weinbau und Landwirtschaft gleichermaßen geprägt wird.“
Früher war seine Heimat eine Selbstverständlichkeit für ihn, auch deshalb, weil er nichts anderes kannte. Ein richtiges Aha-Erlebnis hatte er, als Studienfreunde ihn zu Hause besuchten. Sie waren begeistert von der Arbeit auf dem Betrieb, der Landschaft und der Region. Mit einem Mal wurde Kai Feil bewusst: Hier wollte er leben und arbeiten. Seit dem Jahr 2011 ist er aktiv im Betrieb tätig.
Seit wann sind Sie politisch engagiert und warum?
„Politik hat mich schon immer interessiert. Als für mich feststand, dass ich in Meckenheim bleiben möchte, wollte ich mich auch engagieren. Im Jahr 2013 bin ich dann CDU-Mitglied geworden und bin dann drei Jahre später in den Gemeinderat nachgerückt.“
Was ist Ihnen wichtig für Meckenheim? Was möchten Sie erreichen?
„Ich möchte im Gemeinderat eine offene und faire Diskussion mit allen Fraktionen führen. Mir sind transparente Entscheidungswege https://lookup-phone-prefix.ca , die alle Bürger mit einbinden, sehr wichtig. Und ich möchte zukunftsfähige Konzepte erarbeiten, die den ganzen Ort nachhaltig gestalten und nicht Stückwerk sind.“
Als Beispiel nennt Kai Feil die Straßenbeleuchtung. Im Augenblick werden einzelne, defekte Leuchten durch LED-Lampen ersetzt. Besser wäre es seiner Meinung nach ein Beleuchtungskonzept für den ganzen Ort zu entwickeln und umzusetzen.
Dasselbe gilt für die Bereiche Verkehr und Bebauung: „Wir müssen neben der Wohnbebauung auch den Gewerbebetrieben Möglichkeiten anbieten, sich zu entwickeln.“
Modellhaft skizziert Kai Feil die grundsätzliche Möglichkeit, eine neue Grundschule, Kindergarten und altengerechtes Wohnen so zu platzieren, dass bspw. das Mittagessen für alle Einrichtungen gemeinsam in einer Art Mensa angeboten werden kann.
Bezahlbarer Wohnraum
„Junge Menschen
, die eine Familie gründen wollen und auch ältere Menschen, denen ihr Haus zu groß geworden ist, haben große Schwierigkeiten in Meckenheim eine günstige Wohnung zu finden.“ In dem in Richtung Haßloch geplanten Wohngebiet sollte seiner Meinung nach, neben einer Bebauung mit Einfamilienhäusern, auch an Mehrfamilienhäuser mit bezahlbaren Mietwohnungen gedacht werden.Der demografische Wandel macht auch vor Meckenheim nicht Halt. Auch hier wird altersgerechtes Wohnen immer wichtiger. „Die Menschen in ihrem gewohnten Umfeld leben lassen, so lange es geht, sind wir der älteren Generation schuldig.“
Mobilität (Verkehrsaufkommen, E-Mobilität, Parksituation)
„Verkehrsfluss ist wichtig für unseren Ort. Gerade das alternierende Parken führt immer wieder zu Verkehrsbehinderungen und Stauungen. Das kann auch für Radfahrer, insbesondere Kinder, mitunter sehr gefährlich werden. Unser Verkehrskonzept möchte ich daher auf den Prüfstand stellen. Auch eine Erweiterung des Radwegenetz über die Kreisgrenzen in die Nachbargemeinde Rödersheim-Gronau halte ich für sehr wichtig.“
Klimaschutz
„Schon mit kleineren Maßnahmen
, wie einen flüssigen Verkehr, lässt sich einiges erreichen. Auch eine konsequente Umstellung auf LED-Beleuchtung dient dem Klimaschutz.“Gibt es ein ganz persönliches Lebensmotto?
„Es geht nicht
darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben“
(Cicely
Saunders).
In diesem Kontext steht auch die Kandidatur. Für Kai Feil bedeutet das Amt des Bürgermeisters einen Zugewinn an Erfahrungen und interessanten Begegnungen.
Das Gespräch führte Magret Schleef
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Kai Feil stellt sich als Ihr Kandidat für die Bürgermeisterwahl vor!
Am Sonntag den 17. März von 11 bis 14 Uhr stellte sich der Bürgermeisterkandidat der CDU, Kai Feil puttygen ssh , in der Kunstscheune im Anwesen der Familie Groß in der Haßlocher Straße den zahlreichen gekommenen Besuchern persönlich vor
, erläuterte seine wichtigsten Ziele und Ideen und beantwortete auch einige Fragen aus den Reihen der Besucher. Kai Feil betonte, dass er vier wichtige Aufgaben als zukünftiger Bürgermeister als erstes anpacken möchte.
Aufgabe 1; Bürgermeister für alle Bürgerinnen und Bürger
Am allerwichtigsten ist für Kai Feil
, good determinants may supply to let who is pairing their pharmacies and through what thirds. , dass ein Bürgermeister für alle zur Verfügung stehen muss, für alle ein Ohr zu haben hat. Er hat bei seinem Vorstellungstermin deshalb klar betont, dass er genau diese Vorgaben erfüllen möchte. Er möchte als Bürgermeister für alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Parteien für Meckenheim Ansprechpartner sein. Er möchte den Dialog zwischen den Bürgern und den Parteien beleben, die Meckenheimer Bürger in die Ideenfindung einbeziehen, sowie für eine größtmögliche Transparenz sorgen. Dies ist die beste Voraussetzung dafür, damit im Gemeinderat mit sachlicher und konstruktiver Diskussion die besten Entscheidungen getroffen werden können.Aufgabe 2: Verkehrskonzept
In Meckenheim existieren nach Meinung von Kai Feil bezüglich der Verkehrssituation noch einige, liegengebliebene Aufgaben, die angepackt werden müssen. Da ist zum einen die oft unbefriedigende Parksituation in einigen Straßen. Zwar regeln theoretisch bereits aufgestellte Schilder an Brennpunkten die Parkmöglichkeiten, jedoch werden sie im Prinzip nicht überwacht. Wir wissen alle, wenn niemals Kontrollen erfolgen, dann schwindet die Bereitschaft vieler sich an die Regeln zu halten. Kai Feil möchte hier auch intensiv auch den Dialog mit der Verbandsgemeinde führen. „Bevor neue Verbote überlegt werden, sollten die bestehenden erst einmal beachtet werden“, so Kai Feil. Gleichzeitig soll im Gemeinderat eine Initiative gestartet werden, die ein gesamtheitliches Verkehrskonzept als Ziel hat und vor allem alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere auch Kinder, Ältere und Fahrradfahrermit berücksichtigen soll. Dabei sollten Verkehrsexperten, Polizei, Feuerwehr wie auch die Bürgerinnen und Bürger gehört werden.
Aufgabe 3: Zukunftsfähigkeit der Gemeinde
Eine der wichtigsten Aufgaben überhaupt ist es die Zukunftsfähigkeit unserer Gemeinde langfristig zu sichern. Hier gibt es drei Schwerpunkte, die besser werden müssen, die man nicht einfach sich selbst überlassen kann.
- Kinder sind unsere Zukunft, hier müssen wir versuchen attraktive Angebote zu schaffen, damit sich insgesamt die Lebensqualität allgemein wie auch die Planungssicherheit für die Eltern verbessert und die bestmögliche Betreuung der Kinder sicher gestellt ist. Wir benötigen daher moderne Kindergärten und eine moderne Grundschule ohne Sanierungsstau. Dazu wäre auch ein aufeinander abgestimmtes Essensangebot sehr wünschenswert. Kai Feil hat hier bereits einige Ideenansätze entwickelt.
- Meckenheim soll ein begehrter Wohnort bleiben, insbesondere auch für junge Familien oder auch für junge Menschen, die auf eigenen Füßen stehen wollen und nach bezahlbarem Wohnraum suchen. Ebenso müssen wir der alternden Bevölkerung gerecht werden und uns um altersgerechten Wohnraum kümmern. Das bedeutet konkret, dass wir versuchen werden, barrierefreie Wohnungen zu schaffen.
- Wichtig ist es auch, ein Konzept für die Förderung von Gewerbe und Tourismus für Meckenheim zu erstellen, von dem nicht nur das Gewerbe sondern auch der ganze Ort profitiert.
Aufgabe 4: Verbesserung der Infrastruktur
Eine weitere Aufgabe betrifft die Verbesserung der Infrastruktur. Zwar wurde durch eine Initiative der CDU bereits im Jahr 2008 eine schnellere Internet Anbindung angestrebt, die letztendlich dann mit dem Angebot Quix der Firma Inexio umgesetzt werden konnte, jedoch gibt es immer noch Haushalte in Meckenheim, die davon nicht profitieren können. Kai Feil möchte sich dafür einsetzen, dass auch die „Vergessenen“ einen zeitgemäßen Internetanschluss erhalten.
Die Initiative ist zwar schon etwas länger im Gespräch, jedoch ist derzeit ein gewisser Stillstand eingetreten. Wir reden von einem Radweg zwischen Meckenheim und unserer Nachbargemeinde Rödersheim.
Kai Feil strebt ein einheitliches, modernes und energiesparendes Beleuchtungskonzept für den ganzen Ort an. Beim Energiesparen sollte die Gemeinde eine Vorbildfunktion einnehmen.
Das Thema wiederkehrende Straßenausbaubeiträge wird immer wieder diskutiert, derzeit – auch angestoßen durch die CDU – auf Landesebene. Grundsätzlich befürwortet Kai Feil wiederkehrende Beiträge, denn sie bedeuten meist niedrige Beiträge für die Einzelnen und erleichtern die Sanierung vieler Straßen, die derzeit in einem allgemein schlechten Zustand sind.
…
Sie haben den ersten Vorstellungstermin von Kai Feil verpasst? Kein Problem, es gibt einen weiteren Vorstellungstermin. Er findet am 7. April, wieder in der Kunstscheune der Familie Groß in der Haßlocher Straße 9b ab 14 Uhr statt.
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